No Cure: „No Cure Straight Edge Die Slow F—k You“ der Alabama Band ist pures Biest

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Aug 17, 2023

No Cure: „No Cure Straight Edge Die Slow F—k You“ der Alabama Band ist pures Biest

Von Ryan O'Connor | 28.08.2023 Nach der Veröffentlichung zweier pulverisierender EPs und einer Tournee mit einigen der besten Bands der aktuellen Szene sind No Cure kürzlich mit einer weiteren brutalen Straight-Edge-Hymne zurückgekehrt

Von Ryan O'Connor | 28.8.2023

Nach der Veröffentlichung zweier pulverisierender EPs und einer Tournee mit einigen der besten Bands der aktuellen Szene sind No Cure kürzlich mit einer weiteren brutalen Straight-Edge-Hymne für die eingefleischten X-Fans auf der ganzen Welt zurückgekehrt. Das Quintett aus Alabama verzaubert die Zuhörer erneut mit seiner unerbittlichen Mischung aus Metalcore und Hardcore, unterstützt durch die konfrontativen „Wir gegen dich“-Lyrik von Frontmann Blaythe Steuer.

No Cure waren schon immer ein bösartiger Live- und Aufnahme-Act, besonders wenn es darum ging, ihre Überzeugungen zum Straight Edge zum Ausdruck zu bringen. Bei jeder Veröffentlichung, die sie seit ihrer Debütsingle „Laceration Divine“ Anfang 2022 veröffentlicht haben, war ihre Giftigkeit mit jedem Riff, jeder Stimmlage und jedem knochenbrechenden Breakdown, den sie herausbrachten, zu spüren.

Mit der neuesten Single der Band, „No Cure Straight Edge Die Slow Fuck You“, gehen sie einen noch aufrührerischeren Weg. Der Name allein lässt kaum Raum für Verwirrung hinsichtlich der Botschaft von No Cure:

Textlich wird es sogar noch vernichtender, wenn Blaythe Zeilen schreit wie „Jeder betrunkene Fahrer ist ein verdammtes Ziel/Jedes Auto, das um einen Baum gewickelt ist, bekommt kein Mitgefühl.“ Direkte Lyrik wie diese erinnert mich an Songs wie „Cop Killer“ von Body Count, wo sie sich an ein bestimmtes Ziel richtet und nirgendwo ein Funke Zurückhaltung zu finden ist.

Den Abschluss bildet eine noch vernichtendere Aussage: „So fick deine trauernde Familie, die nie ganz Frieden finden wird/So fick den Umstehenden, dessen Schmerz niemals aufhören wird.“

Blaythe erläuterte, wie der Text bei der Band einen persönlichen Nerv traf und sagte mir:

„Die Texte entstanden wirklich nur aus einem Ort der Angst durch die Hände anderer. Enge Freunde und Familienangehörige von uns wurden von betrunkenen Fahrern verstümmelt und getötet. In diesem Song geht es speziell darum und um die Folgen, die sich daraus ergeben.“

Die Band aus Alabama war in letzter Zeit viel unterwegs und eroberte derzeit einen Großteil der Staaten, um The Acacia Strain zu unterstützen, eine Band, die einen großen Einfluss auf die Mitglieder von No Cure hatte. Dass sie so viel Zeit auf Tour verbracht haben, hat ihre Tatkraft offensichtlich nicht gebremst, denn sie haben bekannt gegeben, dass dieser Track zusammen mit dem zuvor veröffentlichten „Parasite (TWO SHOTS)“ irgendwann in naher Zukunft auf einer größeren Veröffentlichung zu hören sein wird.

„Alles ist bereits fertig, wir entscheiden nur, was wir damit machen“, sagt Blaythe. Halten Sie also Ausschau nach ihrer nächsten verrückten Veröffentlichung.

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Markiert:keine Heilung

Ryan O'Connor ist ein aufstrebender Musikautor aus Boston, MA. Über seinen Blog Clocked In Magazine schreibt er gelegentlich Artikel zum Thema Musik auf Medium und schwärmt auf Instagram, Facebook und Twitter von seiner lokalen Szene. Das Hören von Musik ruinierte sein Leben.

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